Future Day der HAK Waidhofen zum Thema „Reuse-reduce-recycle“!

Im Rahmen des Übungsfirmenunterrichts befassten sich die HAK Schülerinnen und Schüler des 4. Jahrganges mit den Themen Kreislaufwirtschaft, Abfallwirtschaft und Recycling zusammen mit Studenten der FH St. Pölten. Organisiert wurde dieser interessante Thementag in Kooperation mit dem Magistrat Waidhofen und der Fachhochschule St. Pölten.

Nach dem Welcome und get together an der HAK präsentierten Studenten aus Brasilien, Rumänien, Portugal, Ungarn, Deutschland, Österreich und Lettland am beta campus best practice Beispiele zum Thema Wastemanagement und lernten auch Ziele und Vision von beta world durch Campusmanagerin Verena Brandstetter kennen.

Bei einem joint lunch im Sitzungssaal des Rathauses erläuterte Umwelt-, Klimaschutz- und Bildungsstadträtin Mag. Gudrun Schindler- Rainbauer Maßnahmen der Stadt Waidhofen zur klimaaktiven Standortentwicklung und die nächsten Schritte auf dem Weg zur 5-E-Gemeinde.
Kurz konnten wichtige baugeschichtliche Details des Rathauses von Michael Schwödiauer skizziert werden, bevor es zum Wertstoffzentrum der Stadt Waidhofen ging, wo Umweltbereichsleiter Tom Fleischanderl in einem Rundgang auf die Tatsache hinwies, dass circular economy zukünftig immer bedeutsamer wird und ein wichtiger Faktor ist, um Kosten zu reduzieren.

Als HAK für zukunftsfähige Wirtschaft freuen wir uns über die Kooperation mit der FH St. Pölten und bedanken uns bei Mag. Julia Bühringer – Leiterin des Bereiches Standortentwicklung am Magistrat Waidhofen für die Unterstützung bei Planung und Organisation dieses Future Days.

Ökonomie – Ökologie – und Soziales – ein Miteinander auch im Übungsfirmenalltag an der HAK WY!

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Welcome and get together an der HAK WY
beta campus: Schüler der 4AK HAK WY und Studenten der FH St. Pölten mit den Workshopleiterinnen Pamela Nolz (FH St. Pölten) und Erna Sölkner (HAK WY)
Rathaus Sitzungssaal: Colin, Tobias, Julia, Marlene als „künftige Entscheidungsträger“ und Florian als „CEO der Zukunft“
Wertstoffzentrum WY: Tom Fleischanderl erläutert Kreislaufwirtschaft